Die Humanontogenetik erforscht die Entwicklung des menschlichen Individuums von der Konzeption bis zum Tode.

 

Im Unterschied zu Einzelwissenschaften, deren Gegenstände spezielle ontogenetische sind, versteht sie den Menschen als hochkomplexe Einheit/ Ganzheit personaler, biologischer und psychischer Zustände/ Prozesse, eingebettet in soziokulturelle/ gesellschaftliche Kontexte und Vorgänge.

Der Begriff „biopsychosoziale Einheit Mensch“ hat sich als Kurzbezeichnung für diesen Sachverhalt eingebürgert. Als Querschnittswissenschaft, die bewußt und gezielt die Einsichten und Erkenntnisse einschlägiger Einzelwissenschaften in interdisziplinärer Kommunikation und Kooperation aufnimmt, verarbeitet und generalisiert, entwickelt sie neue Hypothesen für die Untersuchung von Entwicklungsphänomenen, für die Formulierung von Entwicklungsregeln und -gesetzen – dies im Sinne von Anstößen, Anregungen und Empfehlungen für die innovative einzelwissenschaftliche Forschung.

Zentraler Gedanke für die Humanontogenetik ist das methodologische Konzept der Einheit von Komplexität und Zeit (im Sinne von Prigogine), das mit der „Eigenzeit“ des „Systems Mensch“ die Beachtung der Komplexität erzwingt, die erst in der Zeit erkennbar ist, und die Akzentuierung der Komplexität eine Berücksichtigung der Eigenzeit notwendig macht.

Gleichwohl hängt die weitere Ausgestaltung davon ab, ob und wie es gelingt, im Kontext einer wirklichen Inter- (nicht nur Multi-) disziplinarität zu einer Steigerung des Niveaus der Integration einzelwissenschaftlicher Erkenntnisse, zur Akzeptanz der Humanontogenetik seitens der speziellen Humanwissenschaften und damit zur Einflußnahme auf diese Einzeldisziplinen zu gelangen.

Wir sind auf die Bereitschaft vieler Fachvertreter angewiesen, sich ausdrücklich auf interdisziplinäre und auf humanontogenetische Fragestellungen einzulassen. Nur so vermag sich die Humanontogenetik zu entwickeln und den Reichtum integrativer Valenzen zwischen den Wissenschaften zu erschließen.

 

 

Mensch sein bedeutet …

… nach dem Woher und Wohin zu forschen.

Gesellschaft für Humanontogenetik e.V.

Impressum                

...nach dem Woher und Wohin zu forschen

Darwin, 1837

Wir wollen wissen, woher wir kommen und wie unser Leben einmal sein wird. Was wir noch nicht wissen, daran forschen wir oder wir träumen, spekulieren oder glauben.

...nach dem Woher und Wohin zu forschen

Darwin, 1837

Wir wollen wissen, woher wir kommen und wie unser Leben einmal sein wird. Was wir noch nicht wissen, daran forschen wir oder wir träumen, spekulieren oder glauben.

...nach dem Woher und Wohin zu forschen

Darwin, 1837

Wir wollen wissen, woher wir kommen und wie unser Leben einmal sein wird. Was wir noch nicht wissen, daran forschen wir oder wir träumen, spekulieren oder glauben.

...nach dem Woher und Wohin zu forschen

Darwin, 1837

Wir wollen wissen, woher wir kommen und wie unser Leben einmal sein wird. Was wir noch nicht wissen, daran forschen wir oder wir träumen, spekulieren oder glauben.

...nach dem Woher und Wohin zu forschen

Darwin, 1837

Wir wollen wissen, woher wir kommen und wie unser Leben einmal sein wird. Was wir noch nicht wissen, daran forschen wir oder wir träumen, spekulieren oder glauben.

...nach dem Woher und Wohin zu forschen

Darwin, 1837

Wir wollen wissen, woher wir kommen und wie unser Leben einmal sein wird. Was wir noch nicht wissen, daran forschen wir oder wir träumen, spekulieren oder glauben.

...nach dem Woher und Wohin zu forschen

Darwin, 1837

Wir wollen wissen, woher wir kommen und wie unser Leben einmal sein wird. Was wir noch nicht wissen, daran forschen wir oder wir träumen, spekulieren oder glauben.

...nach dem Woher und Wohin zu forschen

Darwin, 1837

Wir wollen wissen, woher wir kommen und wie unser Leben einmal sein wird. Was wir noch nicht wissen, daran forschen wir oder wir träumen, spekulieren oder glauben.